2024 | Vahlen – Der Harvard Business Manager beschäftigte sich in Ausgabe 05/21 mit einer Studie zum Narzissmus in deutschen Führungsetagen und stellte fest: „Unternehmen haben ein Problem“. Um dieses Problem zu lösen, habe ich gemeinsam mit meiner Kollegin Marion Thiel Die Narzissmus-Bilanz geschrieben. Denn einerseits müssen Organisationen den betriebswirtschaftlich hohen Schaden begrenzen, den extreme Narzissten anrichten können. Andererseits gibt es auch positive Seiten, die viele Chancen bieten. Unsere Arbeitshypothese lautet sogar: „Ohne Narzissmus keine Wirtschaft!“

2022 | Lifestyle Media Publishing Group – Die Herausgeber Dr. Eva Brodehl und Axel Brodehl versammeln in diesem Buch 20 Beiträge von Experten, darunter auch von mir, zu unterschiedlichen Aspekten der digitalen Transformation: Digitalisierung ist in aller Munde. Doch was gehört wirklich alles dazu, um sein Unternehmen strategisch richtig aufzustellen? Was sollten Unternehmen beachten, um effizienter, wirtschaftlicher und kundenorientierter zu werden? Die persönlichen Erfahrungsberichte geben Einblick in die Praxis und einen Ausblick auf die Zukunft. Den Leserinnen und Lesern werden konkrete, umsetzbare Tipps und Tools an die Hand gegeben.

2021 | Eigenverlag – Träumst du davon, in ferne Länder zu reisen? Musst du oft geschäftlich fliegen? Wenn Flughäfen für dich der Vorhof zur Hölle sind, zeige ich dir, wie du aus eigener Kraft in 3-4 Stunden mit deiner Flugangst Schluss machen kannst! Du erwirbst ein digitales Arbeitsbuch mit 37 Seiten im Format A4. Es führt dich Schritt für Schritt durch meinen bewährten Coaching-Prozess gegen Flugangst.

2014 | kreutzfeldt digital – Mein erstes Buch ist ein eBook aus der digitalen Kurzratgeber-Reihe Business Survival Guides. Anhand neuerer Erkenntnisse der Neurobiologie mache ich deutlich, warum es sinnvoll ist, die Gewaltfreie Kommunikation von Marshall Roseberg in die Wirtschaft und den Arbeitsalltag zu integrieren, wenn man im Job erfolgreich sein möchte. Der Ratgeber richtet sich an jeden, der im beruflichen – aber auch privaten – Kontext von einer Sprache der Angst und Dominanz wegkommen möchte hin zu einer Sprache der Selbstwirksamkeit, in der man sich selbst und andere Menschen auf Augenhöhe annehmen kann.